Wie ich durch Blogbeiträge gefunden wurde


Wie ich durch Blogbeiträge gefunden wurde
Eine Anleitung für alle, die (endlich) mit dem Bloggen starten wollen
Als ich meinen ersten Blogbeitrag schrieb, hatte ich mich lange mit dem Thema beschäftigt:
- Wie lang soll ein Blogartikel sein?
- Was, wenn mich niemand liest?
- Für wen schreibe ich?
Meinen ersten Beitrag Footer in DIVI Builder https://www.sibillek.com/footer-in-divi-builder/ habe ich 2022 veröffentlicht, in dem Glauben, das ist wichtig und interessant. Wurde er gelesen? Nicht wirklich. Gewann ich dadurch Kunden? Nein.
Warum ich weitergemacht habe?
Weil ich mit Beiträgen zu Google plötzlich gelesen wurde, und kurz darauf meldete sich die erste Kundin mit den Worten:
Ich habe deinen Beitrag gelesen – und wusste: Du kannst mir bei meinem Problem mit dem Google-Unternehmensprofil helfen.
Und das war der Moment, in dem ich verstanden habe:
Blogbeiträge wirken. Sie machen sichtbar. Aber nur, wenn sie ehrlich sind.
In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du einfach, authentisch und wirksam bloggen kannst – auch wenn du (noch) denkst:
„Ich weiß gar nicht, worüber ich schreiben soll.“
1. Was du wirklich brauchst, um mit dem Bloggen loszulegen
Viele glauben, sie müssen schreiben, um in Suchmaschinen gefunden zu werden. Sie denken, dass ihre Meinung niemanden interessiert, und sie sind auch unsicher, wie oft sie Beiträge veröffentlichen sollen. Aber eigentlich brauchst du nur drei Dinge:
- Ein Thema, für das du brennst. Etwas, das du im Schlaf erklären kannst, wo du weißt: „Das hilft wirklich.“
- Eine klare Vorstellung, wen du mit deinem Blog erreichen willst.
- Den Mut, deinen ersten Text zu schreiben – gerade dann, wenn du noch nicht weißt, ob es Reaktionen darauf gibt. Wer schreibt, der bleibt!
Tipp: Schreibe, wie du einer wunderbaren Freundin oder einem engen Freund schreiben würdest.
2. Worüber du bloggen kannst – Ideen, die direkt aus deinem Alltag kommen
Hier ein paar echte Blogideen, die du auf die Menschen übertragen kannst, mit denen du gerne zusammenarbeiten möchtest:
- Wiederkehrende Fragen, die ich schon oft beantwortet habe:
Zum Beispiel: Brauche ich eine Website, wenn ich auf Social Media bin? Warum wurde mein Google-Unternehmensprofil gesperrt? Wie kann ich Kunden auf meine Website aufmerksam machen?
→ Diese Inhalte werden gesucht – und sie halfen mir, meine Sichtbarkeit zu stärken. - Typische Fehler, die ich bei meinen Anfängen gemacht habe:
Auf sibillek.com z. B. erschien mein Beitrag mit dem Titel:
Footer in DIVI-Builder https://www.sibillek.com/footer-in-divi-builder/
Der Artikel war konkret freundlich und erreichte dennoch nicht die Menschen, weil unpersönlich. Schreibe für Menschen, keine sachliche Abhandlung und nicht nur für Suchmaschinen. - Behind the scenes – wie du arbeitest, was dich bewegt:
Schreib über Entscheidungen, über schwierige Phasen, über deinen Weg. Das schafft Nähe. - Fallbeispiele oder Mini-Erfolgsgeschichten:
z. B. „Wie meine Kundin nach der Blog-Strategie endlich zu ihrer Zielgruppe gefunden hatte und gebucht wurde.“
Solche Beiträge zeigen, was du bewirkst – ohne aufdringlich zu sein. - „Ich wünschte, das hätte ich früher gewusst…“
Persönliche Erkenntnisse sind Gold wert – weil sie greifbar und ehrlich sind.
3. Wie du deinen eigenen Stil findest (und bleibst, wie du bist)
Du musst nicht schreiben wie ein:e Profitexter:in. Und du musst schon gar nicht klingen wie „die Großen“ der Blogbranche.
Du darfst schreiben, wie du – und das reicht vollkommen.
Frag dich:
- Wie spreche ich mit meinen Kund:innen? → Genauso darf dein Blog klingen.
- Was würde ich nie sagen? → Das darf auch raus aus deinem Text.
- Möchte ich ruhig, klar und sachlich schreiben – oder darf’s auch mal warm, humorvoll oder mutig sein? Probiere dich aus!
Tipp: Lies deinen Blogbeitrag laut vor. Wenn du denkst „Ja, das bin ich“ – passt’s. Wenn nicht, schreib ihn für dich um, nicht für „alle“.
Fazit: Sichtbar wirst du nicht durch Lautstärke – sondern durch Klarheit
Ich wurde erst durch meine Blogbeiträge gefunden – als ich anfing, meinen eigenen Schreibstil zu entwickeln und damit die Menschen erreichte, denen meine Beiträge geholfen haben. Nicht perfekt geschrieben. Sondern ehrlich geteilt, was ich wusste.
Und weil ich Themen aufgreife, die meine Kund:innen wirklich beschäftigen.
Und weil mein Blog jetzt ganz ich bin – Schritt für Schritt!
Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst: Lass uns deinen Blog gemeinsam entwickeln.
Mit meiner Blog-Strategie zeige ich dir:
- wie du Struktur und Leichtigkeit in deinen Blog bringst
- welche Themen zu dir und zu den Menschen, die du erreichen willst, passen
- deinen Schreibstil entwickelst und
- deinen ersten Beitrag veröffentlichst
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Wer schreibt hier?
Mein Name ist Sibille Kurdts und ich bin SEO-Beraterin für KMU (Kleinunternehmen) und Solopreneure im deutschsprachigen Raum.
Ich unterstütze dich, wenn deine Website nicht von deinen Kunden gefunden wird und dein Angebot keine Abnehmer:innen findet. Mit einem Blog bist du, was deiner Sichtbarkeit im Netz angeht, auf der Siegerstrecke. Social Media ist immer noch kein Allheilmittel und ich zeige dir, wie du auch ohne Social Media von deinen Kund:innen gefunden wirst.
Du hast bis hierher gelesen, dann vereinbare gleich einen Termin mit mir.
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